Ericsson-Chef verspricht Digitalisierung der spanischen FuE-Zentren

Der Schwerpunkt wird auf Digitalisierung, Telekommunikation und Industriepolitik liegen

Regierungspräsident Pedro Sánchez hat sich im Rahmen der Feierlichkeiten zum 100-jährigen Bestehen des multinationalen Unternehmens in Spanien mit dem CEO und Präsidenten von Ericsson, Börje Ekholm, getroffen. Das Unternehmen hat sein festes Engagement für die Beschleunigung der globalen digitalen Transformation bekräftigt, die unter anderem von seinen Forschungs- und Entwicklungszentren in Spanien aus vorangetrieben werden soll. Während des Treffens erörterten sie die Investitionsmöglichkeiten, die das Konjunkturprogramm bietet, sowie die Prioritäten der Regierung in den Bereichen Digitalisierung, Telekommunikation und Industriepolitik. Insbesondere das Strategische Projekt für wirtschaftlichen Aufschwung und Transformation (PERTE) im Bereich Mikroelektronik und Halbleiter, das mehr als 12 Milliarden Euro mobilisieren wird. 

Der Regierungspräsident hat das unbestreitbare Engagement der Exekutive für die Digitalisierung zum Ausdruck gebracht, und zwar durch Maßnahmen zur Unterstützung von Telekommunikationsbetreibern, wie z. B. Beihilfen für den Aufbau von 5G-Netzen in Höhe von 1,4 Milliarden Euro aus dem Konjunkturprogramm oder die Verlängerung der Laufzeit von Frequenzlizenzen auf 40 Jahre, die nach den europäischen Vorschriften maximal zulässig ist.

Die Exekutive ist bestrebt, durch Initiativen wie das Startup-Gesetz internationale Talente anzuziehen, um Spaniens Attraktivität als digitales Ökosystem zu steigern. Die große Zahl hochqualifizierter Fachleute und das ausgedehnte Netz von Mikroelektronik-Forschungszentren, wie das Institut für Photonische Wissenschaften und das Barcelona Supercomputing Centre, sind ein Beweis für das große Potenzial Spaniens in diesem Bereich.

übersetzt von Bella Irene Fernández Santana

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