200.000 Euro für die digitale Transformation des Bausektors

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Der Rat genehmigt die Finanzierung der Umsetzung der zweiten Phase des Plans zur Digitalisierung des Bausektors, der unter anderem die Einrichtung eines Büros für technische Digitalisierung und die Veranstaltung von Konferenzen vorsieht. Der EZB-Rat genehmigte am Freitag, den 18. November, die Übertragung eines Kredits des regionalen Ministeriums für Wirtschaft, Wissen und Beschäftigung zur Finanzierung der zweiten Phase des Digitalisierungsplans für den Bausektor, der von der Vereinigung der Arbeitgeber und Unternehmen des Sektors in der Provinz Las Palmas entwickelt wird, in Höhe von 200.000 Euro.

Diese Phase des Plans umfasst unter anderem die Einrichtung eines technischen Büros für die Digitalisierung und die Veranstaltung von Konferenzen zur Sensibilisierung für die digitale Transformation, um der digitalen Transformation des kanarischen Unternehmenssektors einen neuen Impuls zu geben und seine Wettbewerbsfähigkeit und Produktivität zu steigern.

Auf diese Weise setzt das von Elena Máñez geleitete Regionalministerium den Digitalisierungsplan für den Bausektor fort, der in seiner ersten Phase die Schulung von mehr als 200 Unternehmern, die Durchführung von etwa 100 Selbstdiagnosetests und die Umsetzung von mehr als 50 Masterplänen zur digitalen Transformation für Unternehmen des Sektors abgeschlossen hat.

Der Plan mit einer Umsetzungsdauer von sechs Jahren (2021-2026) ist in vier Phasen unterteilt, die von allen Unternehmen, die sich dem Plan anschließen, wie folgt abgeschlossen werden müssen:

  1. Entwicklung von Masterplänen für die digitale Transformation: Damit soll sichergestellt werden, dass alle Unternehmen, die sich dem Digitalisierungsprozess des Sektors anschließen, über einen personalisierten Masterplan für die digitale Transformation verfügen, der auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist.
  2. Durchführung der Aktionspläne für die Digitalisierung: Ziel ist es, in jedem Unternehmen alle im Masterplan für die digitale Transformation festgelegten Maßnahmen umzusetzen, um den Digitalisierungsgrad zu erhöhen und sich an das digitale Ökosystem anzupassen.
  3. Eingliederung von Unternehmen in die Fachstelle für Digitalisierung: Damit können Unternehmen, die die Phasen 1 und 2 des Branchendigitalisierungskonzepts abgeschlossen haben, die Beratungsleistungen der Fachstelle für Digitalisierung in Anspruch nehmen. Dieses technische Büro wird unter dem Dach der EFCA eingerichtet und wird bis zum Ende des Digitalisierungsprojekts tätig sein.
  4. Formalisierung des “Construction Digital Hub”: Ziel ist es, eine Innovationskultur zu fördern, die die Entwicklung bahnbrechender Lösungen erleichtert, die Innovation beschleunigt und zur digitalen Transformation der Infrastrukturen beiträgt. Der Digital Hub wird ein Arbeitsbereich sein, der für den Austausch von Erfahrungen und Ideen geschaffen wurde und sich auf die innovativsten Technologien stützt, um Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln, die die Zukunft der Digitalisierung vorantreiben.

übersetzt von Bella Irene Fernández Santana

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