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Digitaler Wandel im Gesundheitswesen: Die Primärversorgung erhält 230 Millionen von der spanischen Regierung

Die spanische Regierung hat im Rahmen von PERTE de Salud de Vanguardia mehr als 230 Millionen Euro zur Förderung der digitalen Transformation der Primärversorgung im nationalen Gesundheitssystem (NHS) bereitgestellt.

Dieser Betrag stammt aus den Mitteln des Plans für Wiederaufbau, Umgestaltung und Widerstandsfähigkeit, der 2022 (70 Millionen Euro) und 2023 (160 Millionen Euro) an die autonomen Gemeinschaften verteilt wird.

Die Projekte, die auf die digitale Transformation der Primärversorgung abzielen, sind in drei funktionalen Aktionsbereichen angesiedelt: CSI Digitales Intelligentes Gesundheitszentrum, Personalisierte Pflege und Digitale Transformation der Unterstützungsdienste der Gesundheitstätigkeit.

Diese Projekte werden in sieben Arbeitsgruppen entwickelt, die gemeinsam mit den autonomen Gemeinschaften und Städten unter der Koordination des Gesundheitsministeriums definiert wurden und sich stets an der vom Interterritorialen Rat des Nationalen Gesundheitssystems (CISNS) genehmigten NHS-Strategie für digitale Gesundheit orientieren.

Digitales intelligentes Gesundheitszentrum

Der funktionale Aktionsbereich “CSI Digitales Intelligentes Gesundheitszentrum” zielt darauf ab, Gesundheitszentren der Primärversorgung mit digitalen Diensten auszustatten, die einen umfassenden, auf den Patienten ausgerichteten Ansatz verfolgen. Zu diesem Zweck bietet das Projekt die Möglichkeit, alle Möglichkeiten der Technologie und der Kommunikationskanäle zu nutzen, um alle Bürgerinnen und Bürger zu erreichen und sich an ihre Lebensumstände und die neuen Anforderungen der Gesellschaft anzupassen.

In diesem Bereich wurden insgesamt 45 Projekte definiert, von denen einige auf die automatische Wiederverwendung von Daten zur Krankengeschichte für die epidemiologische Überwachung, den Zugang zur Krankengeschichte über mobile Geräte, ein System zur Zentralisierung von Allergien, die Früherkennung der diabetischen Retinopathie, ein intelligentes System zur Auswahl von Patienten für Präventions- und Werbekampagnen und Lösungen für den Austausch klinischer Informationen zwischen der Primär- und der Spezialversorgung abzielen.

Persönliche Betreuung

Der Funktionsbereich “Personalisierte Versorgung” umfasst Projekte, die es ermöglichen, ein umfassendes Modell für die Erbringung persönlicher und virtueller Dienstleistungen, die speziell für Patientengruppen konzipiert sind, die aufgrund ihres Gesundheitszustands oder anderer persönlicher Umstände eine personalisierte, kontinuierliche und systematische Versorgung benötigen, zu konzipieren, zu entwickeln und im Rahmen des Leistungsportfolios im öffentlichen Gesundheitswesen operationell einzusetzen.

In diesem Bereich wurden insgesamt 46 Projekte definiert, von denen sich einige auf die Teledermatologie, die Telekonsultation im Bereich der psychischen Gesundheit, die unterstützte Überwachung der Blutgerinnungswerte, diagnostische Unterstützungssysteme für Röntgenaufnahmen der Brust, die digitale interdisziplinäre Rehabilitation, den Austausch medizinischer Bilder oder intelligente ambulante Informationssysteme konzentrieren.

Digitale Transformation der Unterstützungsdienste

Der Funktionsbereich “Digitale Transformation von Dienstleistungen zur Unterstützung der Gesundheitstätigkeit” zielt darauf ab, die digitale Transformation von Verwaltungsdienstleistungen außerhalb des Gesundheitswesens in ihrer Beziehung zu den Bürgern zu fördern.

In diesem Bereich wurden insgesamt 41 Projekte definiert, wie z. B. das unterstützte Schichtmanagement in Gesundheitszentren, das digitale Wartezimmer, die automatisierte Integration zwischen der Anwendung für die klinische Anamnese in der Primärversorgung und der Anwendung für das Management vorübergehender Arbeitsunfähigkeit, Scorecards für Indikatoren in der Primärversorgung, die Digitalisierung der Einwilligung nach Aufklärung, die digitale Rückverfolgbarkeit von Proben, die Cybersicherheit für medizinische Geräte und die Plattform für die gemeinsame Nutzung von Studien mit Patienten.

Dieser Kanal unterstützt Verwaltungseinheiten mit Plänen zum Unternehmertum:

Der Impulsa Startups Channel und der Impulsa Ventures Inkubator richten sich an: 1) Neugründungen, die sich um eine Inkubation bemühen. 2) Berufsbildungszentren oder Universitäten, die das Unternehmertum fördern 3) Lokale Entwicklungsbüros, Räte und öffentliche Einrichtungen mit Plänen zur Förderung des Unternehmertums. 4) Etablierte oder reife Unternehmen des Sektors, die mit einer Startup-Strategie innovativ werden wollen (Corporate Venturing) 5) Investoren oder Risikokapitalgeber, die an Startups und an den Steuervorteilen der Kanarischen Inseln interessiert sind. 6) Start-ups, die sich als ZEC-Unternehmen oder digitale Nomaden niederlassen wollen 7) Öffentliche Einrichtungen, die sich für Unternehmertum und lokale, insulare oder regionale Entwicklung einsetzen. Wenn Sie möchten, dass wir Ihre Geschichte erzählen, gemeinsam auftreten oder ein Ereignis feiern, können Sie sich an startups@canariasahora.com wenden. Sie können sich auch per WhatsApp mit Impulsa Startups unter +34 662 156 672 in Verbindung setzen.