Der Ministerrat hat eine Überweisung von 50 Millionen Euro vom Ministerium für Wirtschaft und digitale Transformation an das Ministerium für soziale Rechte und die Agenda 2030 genehmigt, um im Rahmen des Plans für Wiederaufbau, Transformation und Resilienz (PRTR) digitale Grundkenntnisse für Kinder zu vermitteln.
Der Staatssekretär für Digitalisierung und künstliche Intelligenz des Ministeriums für Wirtschaft und digitale Transformation (MAETD) hat ein Überweisungsdossier an das Ministerium für soziale Rechte und Agenda 2030 für die Ausbildung von Kindern in digitalen Grundkenntnissen in Höhe des oben genannten Betrags initiiert.
Der vom Ministerrat am 27. April 2021 genehmigte Plan für Konjunkturbelebung, Umstrukturierung und Widerstandsfähigkeit (PRTR) umfasst die Komponente 19, Investition 1, “Maßnahmen zum Aufbau von Kapazitäten für die digitale Bürgerschaft” und ist in der Aktion “Digitale Kompetenzen für die Bekämpfung der Kinderarmut” aufgeführt.
Das Ziel 288 besteht darin, 2 600 000 Bürgerinnen und Bürger in digitalen Kompetenzen zu schulen. Im Rahmen dieses Ziels werden 950.000 Kinder und Jugendliche in gefährdeten Situationen, die Ziel des Kampfes gegen Kinderarmut sind, angesprochen.
Am 8. September 2022 unterzeichneten das Ministerium für Wirtschaft und digitale Transformation und das Ministerium für soziale Rechte und Agenda 2030 eine Kooperationsvereinbarung für die Entwicklung der im PRTR enthaltenen Maßnahmen.
Gemäß der zweiten Klausel der Vereinbarung zielt das Projekt “Digitale Kompetenzen für Kinder” (CODI) darauf ab, 950.000 Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 17 Jahren zu erreichen, wobei die Teilnahme der oben beschriebenen Profile Priorität hat.
Mit dieser Überweisung von 50 Millionen aus dem Haushalt des Ministeriums für Wirtschaft und digitale Transformation in den Haushalt des Ministeriums für soziale Rechte und die Agenda 2030 soll es also finanziert werden, damit der Staatssekretär für soziale Rechte die im Konjunkturprogramm genannten Maßnahmen umsetzen kann.
übersetzt von Bella Irene Fernández Santana
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